*Werbung: in bezahlter Zusammenarbeit mit Wüstenrot
Unabhängigkeit: just me myself and I
Mir war es schon immer sehr wichtig mein eigenes Geld zu verdienen und nicht von meinen Eltern oder anderen Personen abhängig zu sein. Deshalb hatte ich während meiner Schulzeit immer einen Samstagsjob und in den Schulferien zusätzlich noch einen Ferialjob.
Natürlich konnte ich mir dadurch auch das ein oder andere Kleidungsstück mehr leisten – dafür habe ich aber auch immer selbst bezahlt. Ich kann mich noch genau erinnern als ich mir von meinem ersten Lohn einen kleinen Mädchentraum erfüllte und mir eine Louis Vuitton Tasche gekauft habe. Einige Personen in meinem Umfeld konnten diesen Kauf gar nicht nachvollziehen. Ich war jedoch stolz darauf mir diese Tasche selbst verdient zu haben und mir sie nicht von meinem Papa, Freund etc. sponsern gelassen zu haben. 😉
In den nachfolgenden Jahren hat sich daran auch nichts geändert: ich arbeite hauptberuflich Vollzeit als Bautechnikerin, nebenberuflich darf ich meinen Blog betreiben und studiere berufsbegleitend. Ich lasse mich ungern einladen und bin wahnsinnig froh auf eigenen Beinen zu stehen. Für mich käme das klassische System “Frau putzt & kocht, Mann bringt das Geld nach Hause” nie infrage.
Und ja, um es auf den Punkt zu bringen: mir ist Erfolg und der damit verbundene wunderschöne Nebeneffekt alias „Geld“ wahnsinnig wichtig.
Ich bin der Meinung, dass Geld alleine nicht glücklich macht, jedoch einiges ermöglicht was zu einem glücklichen Leben beiträgt.
Auszug: Start in ein eigenes unabhängiges Leben
Vor knapp zwei Jahren bin ich von „Zuhause“ ausgezogen.
Ich tauschte mein 10m² Kinderzimmer gegen eine 60m² Wohnung – finally.
Der Auszug und damit in gewisser Hinsicht der Start in ein eigenes unabhängiges Leben war ein wunderbares Gefühl. Natürlich war es „Zuhause“ auch super schön, jedoch war es an der Zeit diesen Schritt zu wagen.
Alleine zu wohnen war für mich schon immer ein kleiner Traum gewesen. Auf niemanden Rücksicht zu nehmen und nach seinen eigenen Regeln zu leben fühlt sich wirklich großartig an.
Aber ganz nüchtern betrachtet bringt „das Ausziehen“ auch den ein oder anderen Nachteil mit sich. Der Kühlschrank ist nicht mehr dauerhaft gefüllt, der Boden glänzt nicht mehr wie selbstverständlich und last but not least kommen auch noch so einige Fixkosten hinzu.
Fixkosten: Aufstellung
meine Fixkosten teilen sich in die Bereiche:
- Wohnen: Miete, Strom, Heizung
- Lebensmittel
- Versicherungen: Haushaltsversicherung, KFZ Versicherung
- Bildung: Kosten des Studiums
- Sport: Fitness Studio, Jumping Fitness
- Sonstiges: Telefon, Internet, Tank, Netflix, Spotify
Die genauen Kosten habe ich bewusst nicht angeführt, da diese je nach Wohnungsgröße, Versicherungsanbieter, Autogröße und persönlichen Interessen variieren können und ich daher kein falsches Bild vermitteln möchte.
„Leben bedeutet Veränderung und jede neue Lebensphase bringt andere Ziele, Pläne und Bedürfnisse mit sich. Jobaufstieg, Krankheit, Hausbau, Umzug, Nachwuchs oder der plötzliche Verlust eines Menschen – das Leben ist immer in Bewegung.“ – so lautet der Werbeslogan der Wüstenrot Kampagne „FlexibleLife“. Dieser Satz beschreibt das Leben so treffend, dass ich kaum noch etwas zu ergänzen habe.
Während ich meine Fixkosten mit meinem monatlichen Lohn abdecke, spare ich nebenbei auf größere Investitionen. Früher oder später möchte ich den nächsten Schritt wagen und ein Haus bauen bzw. eine Eigentumswohnung kaufen. Ganz nebenbei würde ich bei der der Millionenshow immer die Sicherheitsvariante wählen. Die Gewissheit im Notfall abgedeckt zu sein, gibt mir ein gutes und sicheres Gefühl für mein Leben.
Lebensversicherung: FlexibleLife
Eine Versicherung, welches mir hilft meine Lebensträume zu erfüllen und gleichzeitig ein sicheres Gefühl gibt ist: FlexibleLife.
FlexibleLife ist eine Lebensversicherung von Wüstenrot, welche sich individuell an die jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse anpasst.
Sie stellt eine Kombination aus einer klassischen und einer fondsgebundenen Lebensversicherung dar.
FlexibleLife eignet sich beispielsweise für:
- Fixkosten: die Fixkosten in der Pension decken
- Geldpolster: ein Geldpolster für größere Wünsche
- Reserve: eine Reserve für den Notfall
- Zusatzpension: private Zusatzpension für finanziellen Spielraum im Ruhestand
Besonders toll finde ich, dass man sich die Lebensversicherung online berechnen lassen kann.
Folgende Punkte können auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden:
- seine persönlichen Wünsche (Zusatzpension, Geldpolster, Kapital anlegen),
- die Laufzeit (ab 15 Jahre),
- das Profil (klassisch, fondsgebunden à auch als Mix möglich!) und
- die Zahlung (einmalig, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich)
Sobald alle Punkte ausgewählt wurden bekommt man einen Vorschlag, welchen man nachträglich noch anpassen kann. So wird sichergestellt, dass zu jeder Zeit alle aktuelle Bedürfnisse gedeckt sind.
In meinem persönlichen Fall eignet sich FlexibleLife perfekt um mir Geld für ein Haus bzw. eine Wohnung zusammenzusparen. Sollte ich zwischendurch Geld benötigen, kann ich dieses jederzeit mit einer Teilentnahme beheben. Während der Karenz bzw. dem Präsenz und Zivildienst kann die Einzahlung übrigens pausiert werden.
Mit der dazugehörigen FlexibleLife App hat man jederzeit Überblick über die Entwicklung des Produkts, kann die Kategorien wechseln und den Fonds ändern und letztendlich sogar mit einem Klick Zuzahlungen und Entnahmen regeln. Diese Funktion finde ich besonders für junge Menschen sehr praktisch. Die App ist sehr übersichtlich und strukturiert aufgebaut, mit nur wenigen Klicks sind alle wichtigen Prozesse möglich. Ganz nebenbei empfinde ich es als sehr angenehm mir auch unterwegs über das Handy einen Überblick über meine Finanzen schaffen zu können.
Für mich persönlich ist FlexibleLife der perfekte Start in ein noch unabhängigeres Leben.
